Früh am Morgen machen wir eine Jeepfahrt dem Chobe Fluss entlang. Es ist eine wunderschöne Naturlandschaft, der man geradezu anzusieht, dass es den Tieren dort wohl ist.
Bald sehen wir im Wasser etwas das aussieht wie eine Ansammlung von Steinen. Erst die Auswertung im Computer macht klar, dass es alles Hippos waren.
Bald aber taucht im Gebüsch ein Büffel auf, ein weiteres Tier der „Big five“, von denen uns jetzt nur noch das Nashorn fehlt.
Am Abend des gleichen Tages werden wir abgeholt für eine Flussfahrt auf dem Chobe River. Wir erhalten einen noch viel besseren Eindruck der Pflanzen- und Tiervielfalt.
Dann folgte ein weiteres Highlight unserer Reise. Wir sahen plötzlich im Gebüsch einen Elefanten. Langsam trottete er zum Chobe hinunter. Bald kamen hinter ihm weitere Tiere, am Schluss war eine ganze Grossfamilie mit Jungtieren zusammen. Sie tranken Wasser, spritzten sich aber auch zur Kühlung ab, ein fantastisches Schauspiel.
Auf der Rückfahrt erlebten wir einmal mehr einen afrikanischen Sonnenuntergang, schon ganz speziell! Sogar in den Wellen spiegelt sich leicht die orange Farbe des Himmels.
