Diese symbolischen Elefanten-Stosszähne sind das eigentliche Wahrzeichen von Mombasa. Sie bilden zwei Torbogen und gleichzeitig den Buchstaben M für Mombasa. Auf unserer Stadtführung folgte als nächstens ein Besuch un einem Hindutempel, da viele Einwohner von Mombasa aus Indien eingewandert sind und einen bedeutenden Teil der Geschäftsleute dieser Stadt stellen.
Die Hindutempel können auch von uns Europäern besucht werden, wir müssen einfach die Schuhe ausziehen. So wie an der Tür finden sich auch im Innern viele Bilder über die Gesetze der Religion wie auch Statuen ihrer religiösen Führer.
Weiter geht es an den Markt, hier empfiehlt unser Guide die besten Mangos von Kenya!
Das hier sind die Früchte des Baobab, des Affenbrotbaumes.
Sie enthalten sehr viel Vitamin C und werden als Ess- und Heilmittel eingesetzt.
Am Holzschnitzermarkt sehen wir viele solche mit Blechen bedachten Arbeitsplätze. Alle Arbeiter hier gehören demselben Stamm an. Sie sind wahre Künstler und können mit groben Werkzeugen sehr fein arbeiten. Es darf nicht direkt verkauft werden; jeder Schnitzer hat eine Nummer und die von ihm geschnitzten Gegenstände werden im Laden unter seiner Nummer verkauft.


Im Laden sieht es dann so aus:
Nicht nur Tiere, auch die Massai sind ein beliebtes Schnitzerthema.
Wir durchstreifen die Altstadt in der viele hübsche Ecken zu sehen sind, leider aber auch viele Gebäude, die langsam zerfallen
TukTuk sind beliebte Transportmittel, vieles wird aber auch von Menschen gestossen, geschleppt oder getragen.


Im Hafen werden Schiife mit Teesäcken beladen.
Im Detail sieht das dann beinahe unmenschlich aus, ein Mann schleppt sechs Säcke von je 15kg. Dafür erhält er zwischen 5 und zehn Franken pro Tag.
Nach der Stadtführung geniessen wir den Pool, wir bewegen uns ja da immer bei Temperaturen zwischen 27 und mehr Grad, dabei ist die Luft immer sehr feucht.
Unser Hotel Baobab liegt, wie oben ersichtlich, direkt am Indischen Ozean. Oben am Pool ist es immer sauber, unten am Meer sieht man Fischer, aber auch oft viele aufdringliche fliegende Händler. Die ganze Hotelanlage ist im afrikanischen Stil gebaut, alles Schilfdächer, die erstaunlicherweise auch bei starken Regengüssen dicht sind.