Hat es wirklich so viele Schlaglöcher in den Pisten?
Müssen wir Malariamittel nehmen, die Leute dort nehmen ja auch meistens nichts?
Wie schaffen wir wohl den Linksverkehr?
Wo verstauen und transportieren wir unsere Dokumente und Wertsachen sicher?
Viele Fragen gingen uns durch den Kopf, haben wir diskutiert mit Freunden, Bekannten und Reise-Erfahrenen.
Aber jetzt haben wir Entscheidungen getroffen und mögliche Lösungen gefunden.
Das Vertrauen, auch Unvorhergesehenes meistern zu können ist voll da!
Und vor allem:
Wir freuen uns!
Die anfänglichen Schwierigkeiten mit der Internetverbindung und der Datenübertragung glauben wir jetzt überwunden zu haben, es gilt aber immer noch:
Patience, patience, this is Africa