Dünen


Stolz auf unsern Erfolg mit der Küchentüre machen wir uns auf zur Düne 45, mit 270m einer der höchsten. Obwohl sie sehr imposant aussieht, hat man das Gefühl, man sei bald oben. Diese Meinung ändert man schnell wenn man unterwegs ist und feststellt, dass man mit einem Schritt vorwärts fast an Ort bleibt und gleichzeitig oft mit ausgestreckten Armen gehen muss um das Gleichgewicht zu halten. Der Wind bläst noch ganz feinen Sand über die Krete, an einen Objektivwechsel ist nicht zu denken. Aber die Aussicht mit diesen Farben entschädigen alle, die ziemlich bis total erschöpft oben ankommen.

 Zu den nächsten Bildern nur ein Kommentar: Wir waren überwältigt!





Am nächsten Morgen fuhren wir im Dunkeln los um ins Dead Vlei zu gelangen. Das ist eine ausgetrocknete Ebene zwischen hohen Dünen mit abgestorbenen Bäumen. Sieht völlig gespenstisch aus, es war auch alles in ein fahles Licht getaucht, sogar unsere Haut sah aus wie halb tot, obwohl wir von den Strapazen des gestrigen Tages gut erholt waren!




Absolut überwältigt von unsern Eindrücken im Gebiet Sesriem Sossusvlei fuhren wir weiter südwärts, viele Kilometer über Gravel Roads. doch davon im nächsten Bericht.